Ei gude wie antwort 'Ei guude wie?' ist die typische Begrüßung im Rheihessischen bzw. Frankfurter Dialekt und bedeutet ''Guten Tag, wie geht es Dir?" Als positive Antwort passt. 1 › photos › hen-magonza. 2 Wer zum Studieren nach Frankfurt kommt und irgendwann mit "Ei, Gude wie?" begrüßt wird, hat es geschafft - und hessische Freunde gefunden. 3 Die hessische Spezialität wird traditionell mit Kartoffeln und gekochten Eiern serviert. Und Ebbelwoi schmeckt zu allem. Der heimische Apfelwein, auch “G'. 4 Saturday morning in the inner-city. I'm strolling along in the pedestrian area 1. I don't like pedestrian areas. I only do that because I live here. Then someone comes up to me. I haven't seen this guy in forever. He's coming at an inconvenient time. But now we're standing here in front of each other. 5 Dieser regionale Dialekt setzt sich durch. Frankfurt - "Ei Gude, wie?" ist einer der Sätze, die jeder Hessen-Neuling als Erstes lernt. Aber woher kommt der Spruch? Da gibt es vier Möglichkeiten. 6 "Ei" is more of an expression of surprise I would say, e.g. "Ei das is jetzt aber blöd" or "Ei, na sowas!". So "Ei" is a bit like being surprised to see someone, but has been used without the context of surprise. "Gude" is our way of saying "Guten Tag", the Hesse way of "Servus" and "Moin". "wie" is the abbreviation for "wie geht's?". 7 Gude ist eine universelle Grußformel in südhessischer Mundart. Dieser Ausdruck kommt in weiten Teilen Mittel‑, Süd- und Rheinhessens vor. Gude ist eigentlich nichts anderes als eine Abkürzung für den Ausspruch:»Guten Tag, Guten Morgen, usw. Antrag auf Entfernung der Quelle | Sehen Sie sich die vollständige Antwort auf an. 8 Rodgau Monotones - Live At Rockpalast 3CD/2DVD Box ab im Handel. Hier bestellen: gab Zeiten, in denen Musik nic. 9 Ei Gude, wie? Das Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas in Marburg untersuchte 19 Jahre lang die Struktur der modernen Regionalsprachen, die den Dialekt inzwischen auf breiter Front ablösen. deutsch hessisch übersetzer 10 Ei gude wie. Wer mich kennt, weiß es; wer mich kennenlernt, hört es: Ich bin ein Freund meiner Muttersprache. Nicht Hochdeutsch – das kann ich als Redakteur. 11